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Innerer Kompass

Systemisches Aufstellen

Was ist systemisches Aufstellen?

Systemisches Aufstellen - auch "Familienstellen" - ist eine psychotherapeutische Methode, die Mitte der 70er Jahre in Deutschland ihren Anfang nahm. In der Aufstellungsarbeit folgen der oder die LeiterIn und die Menschen, die aufstellen, einer sich zeigenden größeren Kraft, die seinsübergreifende Lösungen für ein eingebrachtes Anliegen aufzeigt. Die aufstellende Person formuliert ihr Anliegen, dessen Aspekte dann durch fremde Menschen

stellvertretend repräsentiert werden.

 

Die aufstellende Person hat so die Möglichkeit, die in der Tiefe wirkenden „Seelenbilder“ ihres (Familien-)Beziehungssystems durch die StellvertreterInnen abzubilden. Hierdurch kommen Dynamiken ans Licht, die unser Leben und unsere Beziehungen unbewusst mitgestalten, zum Teil schicksalhaft beeinflussen. In der Aufstellung sind sie plötzlich deutlich sichtbar.

 

Aufstellungen können unsere Beziehungen wieder in eine positive Ausrichtung bringen und zeigen mögliche Wege, neue Ressourcen und Antworten auf Fragen in allen Lebensbereichen. Hier geht das Familienstellen über die Psychotherapie hinaus und berührt philosophische und spirituelle Dimensionen des Mensch-Seins.

Wer sich auf diesen Prozess einlässt, kann auf ganz besondere Weise erfahren, wie wir alle und alles miteinander verbunden sind. Aus dieser Erfahrung heraus können sich für Dich Möglichkeiten ergeben, die so nicht vorhersehbar waren. Wir, nach DGfS* ausgebildete AufstellerInnen, bieten Aufstellungen zu unterschiedlichen Themen an: Familie, Beruf, Partnerschaft, Krankheit/Symptome, Entscheidungen, Inneres Ich…

 

Jedes Anliegen schauen wir individuell an. Jeder ist einzigartig.

Dafür sind wir da.

* Die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) – ein eingetragener und

gemeinnütziger Verein – versteht sich als ein berufsübergreifender

Fachverband für Kollegen, die mit Systemaufstellungen arbeiten.

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